Berlin, JVA Tegel, Russischer "Tiergartenmörder" sorgt weiter für Wirbel: Verlegung wegen "abstrakter Gefahrenlage" nach Eisenhüttenstadt

Der mutmaßliche Geheimdienstmitarbeiter wurde im Dezember 2021 vom Kammergericht wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Auch die besondere Schwere der Schuld wurde festgestellt. Der Richter bezeichnete die Tat als "Staatsterrorismuss". In der Vergangenheit wurde er bereits wiederholt verlegt, auch in der JVA Bielefeld war er zeitweilig. Die russische Regierung versuchte noch im August 2022 einen Gefangenenaustausch, indem sie für die Freilassung anbot, zwei in Russland Inhaftierte US-Büger freizulassen. Dies lehnte die US-Regierung allerdings ab.

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